Was gibt's neues?
Pressemitteilung: Provinz statt Metropole – Berlin kürzt Mittel für internationale Kooperationen
mehrPoesie- und Tanzworkshop von CENTRAKA PERFORMÁTICA am 16. und 17. November von 11:00 - 17:00 Uhr
mehrFilm- und Diskussionsnachmittag "PATROL" am 21.09. & 02.11.2024
mehrEinladung zur Klausurtagung am 07.09.2024
mehrEinladung zur Mitgliederversammlung am 06.09.2024
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Nord-Süd-Partnerschaften reflektieren - Ein Fragenkatalog
In Kooperation Kolleg*innen des Eine-Welt-Promotor*innen-Programms aus dem Fachforum für Internationale Kooperationen, haben wir den Fragenkatalog "Nord-Süd-Partnerschaften reflektieren" überarbeitet und nun veröffentlicht.
Die Broschüre gibt es hier digital zum Download. Und in Kürze auch in der Druckversion. Wenn ihr Interesse an der gedruckten Broschüre habt, meldet euch bei für weitere Infos.
Für die Mitarbeit in unserem Verein suchen wir ab sofort und für mind. 3 Monate ein*n Praktikant*in
Hast du Interesse an den Themenfeldern Internationale Partnerschaftsarbeit, Globale Solidarität und Menschenrechte (insbesondere in Bezug auf die aktuelle Situation in Nicaragua)? Dann bist du bei uns richtig! Bewirb dich jetzt und erhalte Einblicke in die Arbeit einer Nichtregierungsorganisation und sammele Erfahrungen in politischer und partnerschaftlicher Öffentlichkeits- und Kampagnenarbeit.
Zur vollständigen Stellenbeschreibung geht es hier.
„Der Weg des Kaffees“ - Der StäPa-Audioguide durch Kreuzberg!
Was haben eine Tasse Kaffee, Kreuzberg und Kolonialismus miteinander zu tun?
Begib dich auf eine auditive Reise, welche dich vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart und von Kreuzberg bis nach Brasilien und wieder zurück führt.
Die Tour ist auf Deutsch und Spanisch kostenlos verfügbar unter: https://guidemate.com/guides/60dc53f063df636267c36b6a
Der Audioguide ist ein kollektives Ergebnis unseres ersten Inlandsprojektes „Nachhaltig aber Kolonial?!“ welches wir in Kooperation mit der Paulo Freire Gesellschaft durchgeführt haben."
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Aktuelle politische Lage und Auswirkung auf unsere Projektarbeit
Stellungnahme vom 23.08.2022:
Schon über vier Jahre ist es her, dass im April 2018 die Aufstände gegen das Ortega/Murillo Regime begannen. Auslöser war eine angekündigte „Reform“ der Sozialversicherung, die eine Kürzung der Krankenversicherungsleistung und Erhöhung von Rentenversicherungsbeiträgen vorsah. Die Demonstrationen mündeten in der gewalttätigen Unterdrückung der Proteste. Die autoritäre Entwicklung zeichnete sich allerdings auch schon in den Jahren zuvor ab, beispielsweise in der Niederschlagung der Proteste gegen den interozeanischen Kanalbau 2015. Da sich die politische Repression und Unterdrückung der Zivilgesellschaft spätestes seit 2018 immer mehr zuspitzt und immer mehr Organisationen verboten werden, sehen wir mittlerweile auch die Zusammenarbeit in unserer Partnerregion als stark gefährdet an. [mehr]
Solidarität mit Nicaragua zum 3. Jahrestag der Proteste (2021)
Drei Jahre nach Beginn der massiven Proteste im April 2018 solidarisieren wir uns weiterhin mit den von Repression und Menschenrechtsverletzungen Betroffenen. Wir unterstützen die Forderungen von CENIDH und FIDH und möchten deshalb dieses Video mit euch teilen!
Wir hoffen, Ihnen hier viele Informationen zu unserer Arbeit, zu San Rafael del Sur und Nicaragua vermitteln zu können. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen wir gern zur Verfügung.